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PromoBlog

PromoNews 09/2015: Reporting, Reporting und Reporting

Im September hat sich bei der Weiterentwicklung von iPM_Promotion alles um das Thema Reporting gedreht. Nachdem wir im August bereits mit den Elementen für die Definition des Frage- bzw. Berichtsbogens für die Datenerfassung begonnen haben, wurde dieser Bereich weiter bearbeitet und abgeschlossen.

Hierbei wird FLEXIBILITÄT groß geschrieben. Frei und hoch dynamisch können agenturseitig künftig die „Formulare“ für die Datenerfassung im Rahmen eines Berichts oder Reportings definiert werden. Hier kann ein Fragebogen bzw. Bericht aus verschiedenen Seiten bestehen, und jede Seite verfügt über eine beliebige Anzahl einzelner Fragen. Die Fragen repräsentieren somit die Informationen, die erfasst werden sollen. So gibt es Fragen für Textangaben, für Zahlenwerte, für simple oder multiple Optionswerte oder auch für multiple Datenstrukturen, welche dann selber wiederum Unterfragen beinhalten können. Durch diese Strukturen können quasi alle Daten, die im Rahmen eines Tagesberichts erfasst werden sollen, abgebildet werden – von Kontakt- und Frequenzwerten, Anfangs- und Endbeständen, Wettbewerbsangaben und natürlich Abverkaufszahlen.

Anschließend haben wir die Funktionalität zur Abgabe und Speicherung der eingetragenen Werte umgesetzt. Hierfür musste zunächst der Fragebogen im Kontext einer Aktion hinterlegt und „verknüpft“ werden. Auch hier haben wir flexible Strukturen umgesetzt. Grundsätzlich gibt es die Unterteilung zwischen einsatzbezogenen und jobbezogenen Berichten. Somit kann sowohl ein Tagesbericht als auch ein zusätzlicher Wochenbericht problemlos erfasst werden. Ebenso können die Berichte auf Terminebene festgelegt werden. So kann zu dem Termin, bei dem ein Fachberater im Einsatz ist, ein anderer Fragebogen hinterlegt werden als bei dem Termin, bei dem eine Werbedame zum Einsatz kommt.

Nachdem wir mit der Umsetzung der Datenerfassung so gut wie fertig sind, geht es nun an die Umsetzung der Ausgabe und Auswertung der eingetragenen Informationen. Hierfür haben wir im September eine zentrale Grundlage erarbeitet. Auf dieser Basis setzen wir im Oktober die Auswertungsdefinitionen und Report-Ausgaben um. Zu jedem Fragebogen können verschiedene Reports oder „Sichten“ definiert werden, um beispielsweise kundenseitig nur auf eine Teilmenge der erfassten Angaben zugreifen zu können. In diesen Sichten kann gesucht und gefiltert werden und es können verschiedene Gruppierungen ausgewählt werden. Wir sind sehr gespannt, wie wir bei der Umsetzung dieser anspruchsvollen Aufgabenstellung vorankommen und was wir in den nächsten PromoNews diesbezüglich „reporten“ können.

Auf den Screenshots sehen Sie folgende Neuerungen:

  • Ein Fragebogen kann aus mehreren Seiten bestehen. Für die Seiten kann die Sichtbarkeit festgelegt werden, so dass z. B. gewisse Angaben auch nur agenturseitig eingepflegt werden können.
  • Die Fragen repräsentieren die einzelnen Informationen, die durch die Promoter erfasst werden sollen. Es kann Fragen für Textangaben, für Zahlenwerte, für simple oder multiple Optionswerte oder auch für multiple Datenstrukturen geben.
  • Im Rahmen einer Aktion wird dann der Fragebogen hinterlegt. Hierbei kann das Reporting auf Jobebene oder auf Terminebene erfolgen und spezifiziert werden.
  • Im Rahmen der Feedback-Abgabe im Promotersystem klickt sich der Promoter durch einen Workflow – und jede Seite des Fragebogens stellt einen Schritt im Workflow dar
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