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PromoNews 08/2016: Kalender, Equipment und zentrale Standorte

Im August haben wir zunächst die Funktionalität rund um den Profil-Kalender und die Verfügbarkeit abgeschlossen. Anschließend lag der Fokus der Entwicklung in der Umsetzung einer kundenbeauftragten Erweiterung zum einfachen Handling von Equipment im Aktionskontext. Hierbei ist es möglich, Equipment als zentrale Datensätze (mit einem Bestand und Lagerort) und zu jedem Termin das verwendete Equipment zu hinterlegen. Eine noch zu entwickelnde Kollisionsprüfung prüft hierbei, ob an dem Tag ausreichend Equipment vorhanden und somit verfügbar ist.

Anschließend haben wir mit der Umsetzung der zentralen Standorte begonnen. Dieser Bereich dient künftig als zentrale Quelle und Pool der Standorte in iPM_Promotion. Wir differenzieren künftig für das Aktionsmanagement zwischen den zentralen Standorten und den projektspezifischen Aktionsstandorten. Hintergrund ist hierbei insbesondere die Möglichkeit, einen projektübergreifenden Blick auf Standorte zu ermöglichen und trotzdem volle Flexibilität und ein einfaches Handling im Aktionskontext zu erhalten. Im nächsten Schritt wird eine Verknüpfung sowie ein Abgleich der zentralen Standorte mit den Aktionsstandorten umgesetzt.

Daneben haben wir weitere Inhalte für ein besseres Onboarding von neuen iPM_Promotion-Nutzern erarbeitet. Diese Inhalte werden über das neue In-App-Support-Tool direkt an die Nutzer kommuniziert. Wir starten ab der zweiten Septemberhälfte mit der Einbindung dieser Inhalte. Auch in unserer PromoHilfe gab es spannende neue Inhalte. Hierbei sind insbesondere die „Checkliste System-Setup“ sowie die „Checkliste Aktionsabbildung“ zu nennen. Daneben wurden in der PromoHilfe noch folgende Inhalte veröffentlicht:

Für den September sind weitere spannende neue Features geplant. Wenn bei uns ab Mitte September endlich die Urlaubsphase endet und wir mit vollen Kapazitäten entwickeln können, sollen eine Funktion zur Terminbestätigung eingebunden werden sowie eine neue und erweiterte Kollisionsprüfung. Diese Kollisionsprüfung wird dann neben Doppel- und Überbuchungen auch Nicht-Verfügbarkeiten von Promoter, Doppelbuchungen in Standorten oder unzureichendes Equipment berücksichtigen.

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